Aktuelle Informationen zur Abwasserentsorgung für den Download:
https://ig-wallersee.org/wp-content/uploads/2019/08/Kanal-Text.pdf

Neumarkt: Weg vor den Hütten – landseitiger Heckenschnitt an den Gartenzäunen

Seitens der Stadtgemeinde Neumarkt wird das Schneiden der Hecken im Bereich der öffentlichen Uferwege erbeten. 
 
Sehr geehrte Damen und Herren, Werte Mitglieder!

Nachdem trotz Aufforderung der Gemeinde Neumarkt und den Angaben in unserer Webpage der nötige Heckenschnitt landseitig des Uferweges zum Teil noch immer nicht erfolgt ist, wird dieser Heckenschnitt nun von Fremdfirmen und auch der Gemeinde Neumarkt durchgeführt und die Kosten dann den jeweiligen Seehaus-Besitzern in Rechnung gestellt.  Es werden jeweils vor der Arbeit und nach der Arbeit Beweisfotos gemacht, um die Verrechnung nachvollziehbar zu gestalten.
Hauptgrund:
Die Zufahrt für Feuerwehr und Rettung kann nicht gewährleistet werden, wenn der Weg zugewachsen ist.
Aussicht:
Die bisher kostenlose und freiwillige Abholung der privaten Rasenschnitte bei der Pumpenstation wird in Zukunft eingestellt, wenn die Heckenschnitte nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden.
Wir hoffen, dass dieses Vorgehen in Zukunft in dieser Form nicht mehr nötig sein wird. 
 
Mit freundlichen Grüßen
Obmann Heimo Mooslechner

 Sehr geehrte Mitglieder!

Aus gegebenem Anlass möchte ich Euch darüber informieren, dass uns Wallersee-Anrainer das in den Medien schon angesprochene „Eschensterben“ am See auch unmittelbar betreffen kann.

Vertraglich sind wir Mieter der landeseigenen See-Grundstücke verpflichtet, uns um den Baumbestand zu kümmern und Schaden abzuwenden:

Zitat aus dem Vertrag:

Wir nahmen deshalb mit dem zuständigen Beamten der Salzburger Landesregierung tel. Kontakt auf, um die korrekte Vorgehensweise zu besprechen.

Zuständig ist bis Herbst 2019 Hr. Pfeil Rudolf  (Email: ).

Laut Aussage des Hr. Pfeil sind Eschen „freigegeben“. Dies bedeutet, dass man nun nur mehr Ihn über eine geplante Baum-Enfernung informieren muss und kein zweiter Antrag bei der Naturschutzbehörde nötig ist.

Ein Antrag an Hr. Pfeil Rudolf  ist schon deshalb nötig, damit nicht „ .. plötzlich alle Baum-Arten Eschen sind  .. „

Ich möchte Euch nun bitten, auf Euren Grundstücken den Baumbestand zu kontrollierenund Hr. Pfeil (nur per Emailoder Brieflich) zu informieren–am Besten gleich mit Foto der Esche.

Wer Eschen nicht erkennt, kann sich z.B. auf Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Esche) darüber informieren.

Die Blätter sehen so aus:

Mit freundlichen Grüßen

Heimo Mooslechner

Ab 2020 gibt’s die SV-Jahreskarte um € 365,- für eine Region … 495,- zwei Regionen oder … 595,- für GANZ Salzburg!

D.h. das Pendeln von Neumarkt nach Salzburg kommt auf 41,- monatlich (!)

„ (…) Eine Region wird 365 Euro kosten, zwei Regionen werden 495 Euro kosten, um 595 Euro bekommt man alle Regionen – also das ganze Bundesland Salzburg. (…)“
Quelle: ÖPNV, Salzburger Verkehrsverbund, siehe hier (zum Vergrößern darauf klicken).

Eine Warnung zum Verhalten bei Gewittern am See!

Wenn man im Wasser nicht „gegrillt“ werden möchte…
Es ist äußerst gefährlich, sich bei herannahendem Gewitter im See aufzuhalten!

„Die Öffentlichkeit“ wünscht sich freie See-Zugänge. Wer auch immer „Die Öffentlichkeit“ sein soll.
Leider betragen sich aber gerade jene Mitglieder der Öffentlichkeit, welche die freien See-Zugänge dann wirklich nutzen – nicht gerade so, wie es sich „ein Naturfreund“ wünschen würde..
Eines der größeren Probleme an den freien See-Zugängen ist die Vermüllung direkt im Landschafts-Schutzgebiet aber auch für alle anderen See-Nutzer, denn oft schwimmt die Hinterlassenschaft dann in Form von Glasflaschen am See herum.
Diese treffen dann beim nächsten Sturm ans Ufer und bilden Scherben.
Viele Besucher scheinen „keine gute Kinderstube“ genossen zu haben, denn, hätten sie diese, würden sie keine Müllberge hinterlassen.
Auch von anderen Problemen berichten unsere Mitglieder der IG-Wallerse sehr regelmäßig:
Nächtliche Ruhestörungen, Raufhandel bei Zurechtweisungsversuchen und illegale Feuerstellen im trockenem Waldgebiet sind bei Schönwetterperioden fast „an der Tagesordnung“.
Niemand wird gegen die gesetzlich zugelassene Betretungsbewilligung auftreten, wenn sich die Nutzer „ ensprechend“ benehmen. Aber wie immer – einige Wenige – machen es für alle Anderen schwieriger. Wobei ich den Eindruck habe, so „Wenige“ sind es gar nicht.
Nun beginnen die Gemeinden dankenswerterweise damit, die Infrastruktur zu verbessern und stellen wenigstens Müllkübel auf, die regelmäßig entsorgt werden. Danke!
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